Halbautogene Mühlenauskleidungen: Die zentrale „Panzerung“, die die Mahleffizienz freisetzt. Im Mahlproduktionsprozess von Branchen wie dem Bergbau, der Metallurgie und der Baustoffindustrie sind halbautogene Mahlmühlen (SAG-Mühlen) eine Schlüsselausrüstung mit der wichtigen Aufgabe, Erz aus der Grobzerkleinerung in qualifizierte Mahlprodukte umzuwandeln. Die Auskleidungen sind als „eng anliegende Panzerung“ der halbautogenen Mühle nicht nur die erste Verteidigungslinie, die die Innenwand der Mühle vor Verschleiß schützt, sondern bestimmen auch direkt die Mahleffizienz, die Energiekosten und die Wartungszyklen der Ausrüstung. Die Wahl der richtigen hochwertigen halbautogenen Mühlenauskleidung ist wie die Einführung eines stabilen und effizienten „Boosters“ in die gesamte Produktionslinie.
Die Schmerzpunkte des Schleifens angehen: Liner sind die Schlüsselvariable bei der Lösung von Problemen. Die Arbeitsumgebung von halbautogenen Mühlen ist extrem rau – der Aufprall, das Mahlen und das Auswaschen von Erzen mit hoher Härte führen häufig dazu, dass herkömmliche Auskleidungen nur eine kurze Lebensdauer haben: Einige Auskleidungen unterliegen bereits nach wenigen Monaten des Einsatzes starkem Verschleiß und Bruch, was zu Stillständen für den Austausch und Produktionsunterbrechungen führt; andere können aufgrund unangemessener Konstruktion den Schlammfluss und die Bewegung der Mahlkörper nicht effektiv leiten, was zu einer geringen Mahleffizienz und einem hohen Energieverbrauch führt; Wieder andere erhöhen aufgrund ihres übermäßigen Gewichts und der komplexen Installation den Wartungsaufwand und erhöhen die Sicherheitsrisiken für die Arbeiter. Diese Probleme schmälern nicht nur die Gewinnmargen des Unternehmens, sondern schränken auch die Kontinuität und Stabilität der Produktion ein.